aus der Philosophie: 
Kannst Du kurz den 
Unterschied zwischen der freudschen Lehre und dem Wissen der Antike erklären?
	Ja, gerne. Die freudsche 
	Lehre und das Wissen der Antike sind zwei sehr unterschiedliche Ansätze zur 
	Erklärung menschlicher Psyche und Verhaltensweisen.
	Die freudsche Lehre wurde im späten 19. und frühen 20. 
	Jahrhundert von Sigmund Freud entwickelt und basiert auf der Idee, dass die 
	menschliche Psyche aus drei Teilen besteht: dem Bewussten, dem Unbewussten 
	und dem Vorbewussten. Freud glaubte, dass das Unbewusste einen tiefen 
	Einfluss auf unser Verhalten hat und dass unsere Kindheitserfahrungen und 
	verborgenen Wünsche und Ängste unser Verhalten und unsere Beziehungen 
	prägen.
	Das Wissen der Antike, insbesondere in der griechischen 
	Philosophie, betont die Bedeutung von Vernunft und Logik und basiert auf der 
	Idee, dass die menschliche Natur durch die Vernunft kontrolliert werden 
	kann. Die Philosophen der Antike, wie zum Beispiel Platon und Aristoteles, 
	glaubten, dass wir unser Verhalten durch rationales Denken und 
	Selbstreflexion kontrollieren können.
	Insgesamt ist der Unterschied zwischen der freudschen 
	Lehre und dem Wissen der Antike ein grundlegender Unterschied in der 
	Herangehensweise an die menschliche Psyche und das Verhalten. Während Freud 
	die Bedeutung unbewusster Wünsche und Triebe betont, betont die Antike die 
	Bedeutung von Vernunft und Selbstkontrolle.
Impressum © 2023, Th. Wiedenhöfer Rückfragen an: openai@wiedenhoefer.de